Kinder- und Jugendschachclub Freiamt


Schach mit COVID-19 Massnahmen

Schachspielen ist auch unter Einhaltung der COVID-19 Massnahmen möglich:

Jedes Kind hat ein eigenes Schachset und führt nicht nur seine Züge, sonder auch die des Gegners aus. Das ist zusätzlich eine gute Methode um sich auf dem Brett mit den Feldern mit Buchstaben & Zahlen zu orientieren und so spielerisch auch die Notation zu üben. Max. 4 Kinder und 1 Trainer unter Einhaltung der 2 Meter-Abstände. 


Schach ist die Sprache der Völker

Schach ist nicht nur für kleine Genies. Egal, ob Ihr Kind eher Mühe hat, sich zu konzentrieren oder ob es ein kleines Genie ist: Alle entwickeln sich auf den 64 Feldern weiter und das nicht nur schachlich. Es stärkt die Persönlichkeit in vielfältiger Weise.

Man nennt es "das Spiel der Könige" und fasziniert Millionen auf der ganzen Welt. Schach gilt als Sport sowie als Kunst. Aber was macht das Schachspiel so interessant?


Gründe für Schach:

  1. Altersunabhängig: Ob erst 5 Jahre oder 95 Jahre alt. In Jungen Jahren stärkt es die Konzentration, das logische Denken und Persönlichkeit, sowie die schulischen Leistungen und im Alter hält es fit. 
  2. Geselligkeit: Schach wird durch alle sozialen Schichten und Altersgruppen gespielt. Plötzlich verstehen sich alle von ganz jung bis ganz alt auf wundersame Weise. 
  3. Selbstbewusstsein: Wenn Sie eine Partie gewinnen, ist das ein tolles Gefühl und wenn Sie verlieren, lernen Sie, dass die Welt nicht untergeht. Eventuell haben Sie sogar mal mehr Freude an einem verlorenen Spiel gegen einen starken Gegner als an einem schwachen Sieg.
  4. Gehirnjogging: So wie regelmässiges Jogging Ihre Fitness stärkt, stärken Sie Ihre kognitiven Fähigkeiten. Sie lernen vorausplanen, logisch Denken und sich besser zu konzentrieren. Klar, dass das nicht nur beim Schach hilfreich ist.
  5. Entscheidungen treffen: Nicht immer wird Ihnen klar sein, welches nun die beste Strategie oder der beste Zug ist. Wie im richtigen Leben gibt es nun das Dafür und das Dagegen abzuwägen und sich zu entscheiden. Dafür ist nicht nur das rein Logische als Entscheidungsgrundlage zu beachten, sondern auch die Einschätzung der Persönlichkeit Ihres Gegenspielers.
  6. Partnerschaftliches Handeln: Es ist üblich, dass sich die Spieler vor und nach der Partie die Hand geben und sich gegenseitig eine gute Partie wünschen. Häufig werden die beiden Spieler ihre Partien im nachhinein gemeinsam anschauen, die gemachten Entscheidungen begründen und analysieren.
  7. Flexibles und günstiges Hobby: Egal, ob es regnet, Sie alleine Zuhause oder gar in den Ferien sind. Es findet sich immer jemand zum spielen, ob nun im Club, an einem Turnier, am Strand, im Berghotel oder über Internet.